dialog arbeit 500x400Der SBDW-Erfahrungs- und Wissensschatz kennt keine Altersgrenzen

Die Wirtschaftssenioren der Interessengemeinschaft SENIOREN BERATEN DIE WIRTSCHAFT praktizieren seit 2010 einen lebhaften und konstruktiven Beratungsaustausch mit der damals neu gegründeten Kommunikationsberatung „dialog-arbeit“ aus Köln.

 

Wie kam es zu einer Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Experten aus führungsverantwortlichen Positionen mit einer ‚Jungunternehmerin’?

Der erste Kontakt zwischen der Interessengemeinschaft und der Kommunikationsberatung „dialog-arbeit“ erfolgte im klassischen Sinne: „Für ein kleines Familienunternehmen in bedrohter Existenzsituation suchte ich damals nach einer Beratungsmöglichkeit abseits der kostenaufwendigen Unternehmensberatungen oder starr anmutenden behördlichen Anlaufstellen“ erinnert sich Beate Gajek-Czerwon (Inhaberin dialog-arbeit) heute. Aufgrund ihrer ehemaligen Agenturarbeit war ihr die "Go!-Initiative" des Gründungsnetzwerks NRW bekannt, aus der die Senior-Coach-Organisationen hervorgingen. Kurzerhand unternahm sie eine erste Kontaktanfrage und die Überraschung war groß, als sie den Namen ihres Ansprechpartners las. Es handelte sich um ihren ehemaligen Agenturchef und Berufsausbilder, der zwischenzeitlich aus dem aktiven Berufsleben ausgeschieden war.
„In der Nachbetrachtung lässt sich kein authentischeres Bild für die Beratungsangebote der Interessengemeinschaft finden“ sagt Frau Gajek-Czerwon – „Ein mir gegenüber erfahrener und älterer Mensch konnte mir mit seinen Ratschlägen neue Lösungsansätze und Hilfen anbieten.“.
In Erarbeitung dieses konkreten Falls ergab sich ein erstes gemeinsames Projekt: Die Interessengemeinschaft wollte ihre Zielgruppe anhand eines Newsletters über Neuigkeiten aus ihrem Beratungsangebot informieren. Damit einhergehend entwickelte sich auch die Frage nach einer Überarbeitung des damaligen Internetauftritts. Dies war der Ausgangspunkt für eine lebendige und konstruktive Zusammenarbeit für beide Seiten.

Was schätzen Sie an der Arbeit mit Frau Gajek-Czerwon?

Auf diese Frage antwortet Herr Mutz, Presseverantwortlicher der Interessengemeinschaft: „Natürlich standen anfangs hauptsächlich Fragen zu den neuen Kommunikationskanälen im Raum – bei der Internetdarstellung angefangen über die Newsletter-Versendung bis hin zur Anwendung von Social Media. Frau Gajek-Czerwon konnte durch ihre vielseitigen beruflichen Stationen ein umfangreiches Wissen in den klassischen Werbebereichen – als auch bei den so genannten neuen Medien mitbringen. Das hat uns die Verständigung in den gemeinsamen Gesprächen erleichtert.".

Wertschätzung und neue Sichtweisen auf beiden Seiten

Die schnelle technische Entwicklung des Internets und der mobilen Medien hat im letzten Jahrzehnt für völlig neue Nutzungsmöglichkeiten und neue Formen der Informationsverarbeitung gesorgt. Das ist ein spannender Prozess, der viel Potenzial und gleichzeitig viele Stolperfallen in sich birgt. Die unterschiedlichen Medien-Nutzungsgewohnheiten der Eltern- / Kinder-Generation sind nicht unerheblich und bei Kommunikationskampagnen zu beachten.
Daneben wurden in der Zusammenarbeit zwischen den Herren der Interessengemeinschaft SBDW und der Kommunikationsfachfrau von dialog-arbeit auch die unterschiedlichen Wahrnehmungsweisen deutlich, die – wissenschaftlich bewiesen – zwischen Männern und Frauen auftreten. „Wir haben uns gegenseitig überrascht“, erinnern sich die Partner der Interessengemeinschaft SBDW. „Zum einen führte uns die vorurteilsfreie Leichtigkeit von Frau Gajek-Czerwon unsere praxisbedingte  Eigensicht vor Augen – zum anderen haben wir durch ihre erfrischende Art auch neue Sichtweisen gewonnen“.

Frau Gajek-Czerwon bestätigt diesen Eindruck und beschreibt, dass die gemeinsamen Gespräche dadurch schon häufig einen Grund zum Schmunzeln hergaben.  „Bei aller Diskussion vermitteln mir die Ansprechpartner bei den Wirtschaftssenioren stets Wertschätzung und großes Interesse. Sie folgen aufmerksam meiner Argumentation und gehen mit mir ins Gespräch. Das große Vertrauen, das sie mir entgegen bringen, ehrt mich sehr. Ich selbst lerne bei jedem Projekt ebenfalls neu hinzu. Allein die Lebensläufe der einzelnen Partner sind sehr beeindruckend. Ich habe großen Respekt vor ihrer Leistung und ihrem Engagement, das sie für regionale Unternehmen einbringen.“

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