Unsere Erfahrung für Ihren Wissensvorsprung

Dieter Schulze, SBDW PartnerSeien Sie vorbereitet!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
sehr geehrte Unternehmerinnen und Unternehmer,
nicht erst seit Anfang diesen Jahres lesen wir regelmäßig Überschriften, die auf die schwierige und scheinbar unlenkbare wirtschaftliche Lage unseres Landes – unserer Regionen und Kommunen – hinweisen.

  • focus.de
    "Deutschland steht kurz vor „technischer“ Rezession“, „Firmen setzen wegen trüber Aussicht verstärkt auf Kurzarbeit“, „Schwache Konjunktur schwappt auf den Arbeitsmarkt über"
  • welt.de
    „Wir steuern mit Tempo auf eine Rezession zu“
  • manager-magazin.de
    „Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) fordert Milliarden-Investitionen gegen Rezession“
  • Handelsblatt.com
    „Wie tief rutscht Deutschland in die Rezession?“

Es stellt sich zunehmend Unwohlsein ein, weil es keine eindeutige Prognose und erst recht keinen Patentweg zu geben scheint, der zuverlässig in eine sichere Zukunft führt. Was wollen uns die zahlreichen Studien, Voraussagen, Experteninterviews und Fachartikel in den Wirtschaftsblättern eröffnen? Was soll jetzt konkret getan werden?

Meiner Meinung nach, gibt es tatsächlich kein Patentrezept – jedoch gibt es einen verlässlichen Weg, den Sie mit Ihrer Unternehmung / Ihrem Unternehmen einschlagen können: Seien Sie vorbereitet auf Marktveränderungen, vorbereitet auf möglicherweise schwierige Wirtschaftszeiten! Wenn Sie Ihr Unternehmen und Ihre betriebswirtschaftlichen Kennzahlen kennen, sind Sie in der Lage, strategische Vorgehensweisen zu erarbeiten und bleiben handlungsfähig.

Unternehmerinnen und Unternehmer übernehmen selbst die Führung – rationales, strategisches Handeln schafft Sicherheit

Meiner langjährigen Erfahrung nach, gibt es in jedem Unternehmen zwei Interessensbereiche – die Technik und die Betriebswirtschaft bzw. das Kaufmännische. Aus der marktorientierten Notwendigkeit heraus, halten Unternehmen in der Regel ein sehr hohes technisches Niveau und folgen neuesten Entwicklungen. Dafür ist das deutsche Unternehmertum bekannt – das ist eines ihrer Erfolgsgeheimnisse.

Der Bereich „Finanzen und Controlling“ steht leider oft weit dahinter. Wirtschaftliche Kennzahlen und Leistungswerte werden selten regelmäßig und fachmännisch erhoben. Unternehmensführende fürchten den Zeitaufwand für die Pflege der Daten. Auch das Lesen und Deuten der einzelnen Größen ist eine Herausforderung und wird dementsprechend an Steuerberatungsbüros ausgelagert – oder es wird ganz darauf verzichtet.

Integrierte betriebswirtschaftliche Systeme wichtige Erfolgsbasis

Dabei können auch hier neueste Entwicklungen praxisnahe und nützliche Lösungen schaffen. Integrierte Datensysteme machen sich nach anfänglichem hohen Planungs- und Umsetzungsaufwand schnell bezahlt und bedeuten einen großen Nutzen. Soll- und Ist-Vergleiche, Kalkulationen, Kostenanalysen, das Bestimmen von betriebswirtschaftlichen Größen sind existenziell wichtig. Nur anhand dieser kaufmännischen Begleitung ist eine Beurteilung der jeweils aktuellen Finanzlage und Ergebnissituation möglich. Nur so können zukünftige Erwartungen formuliert und Entwicklungen geplant werden.

Digitale Transformation – oder wie gelingt der individuelle Abgleich

Wer das betriebswirtschaftliche und technische Know-how in seinem Hause hat, kann sich glücklich schätzen. Alle anderen müssen jedoch nicht resignieren – nutzen Sie Ihre Kontakte und Netzwerke! Nutzen Sie Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in den Industrie- und Handelskammern, in Wirtschaftsförderungsgesellschaften oder in gemeinnützigen Initiativen! Hier finden sich Expertinnen und Experten, die die individuellen Bedarfe erkennen, für die Technikerinnen und Techniker „übersetzen“ können und den Prozess auch bis zur erfolgreichen Anwendung begleiten können.

Partner an Ihrer Seite

Ich selbst arbeite seit mehreren Jahren in der Interessengemeinschaft SENIOREN BERATEN DIE WIRTSCHAFT (sbdw.de) und durfte schon oft hiesigen Unternehmen zur Seite stehen. Dabei beginnt mit einem ersten persönlichen Gespräch meist eine langjährige vertrauensvolle Partnerschaft. Die Interessengemeinschaft ist 2003 aus einer Initiative des NRW-Wirtschaftsministeriums hervorgegangen. Seither unterstützen erfahrene pensionierten Führungskräfte, Freiberufler und Experten aus verschiedensten Branchen interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer in ihren Fragestellungen.

Zum Kreis der beratenen Firmen zählen kleinere Betriebe aus Handwerk und Gastronomie ebenso wie Unternehmen mit mehreren hundert Beschäftigten und zweistelligen Millionenumsätzen - vom Oberbergischen Kreis bis nach Köln. Die Interessengemeinschaft kann auf ein breit aufgestelltes Netzwerk verweisen und kann bei Bedarf Expertinnen und Experten aus der Umgebung zu Rate ziehen. Es besteht ein lebendiger Austausch, der pragmatische Lösungen hervorbringt und einen großen Mehrwert für Unternehmen schaffen kann.

Dieter Schulze, Berater bei der Interessengemeinschaft SENIOREN BERATEN DIE WIRTSCHAFT

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