Fliegender Teppich, Foto: NUASAus eigener Erfahrung heraus, Handlungs(Spiel-)räume aufzeigen ...

Was hat die Interessengemeinschaft SENIOREN BERATEN DIE WIRTSCHAFT und die Natur- und Abenteuerschule (NUAS) in Bergisch-Gladbach gemeinsam? Die Überzeugung, anderen Hilfestellungen anzubieten, indem bewährte Handlungs- und Lösungsspielräume aufgezeigt werden. So geschehen in unserer „Erfolgsgeschichte“.

Seilpfade und Seillandschaften, Gärten, Holz- und Pflanzenhäuser für Kinder bauen – ein Traumberuf für Robert Spessert, Inhaber und Geschäftsführer der Firma Natur- und Abenteuerschule GmbH & Co. KG in Bergisch-Gladbach. Zusammen mit Klaus Bunse, ebenfalls Geschäftsführer und verantwortlich für den kaufmännischen Bereich, entwickelt der Dipl.-Sozialarbeiter und Ökopädagoge Spiel-Raum-Konzepte, die eine naturgegebene Entwicklung von Kindern fördern. Seit über 20 Jahren erarbeitet das etwa 18 Mitarbeiter zählende Team Spiellandschaften und Erlebnisgärten für Schulen, Kindergärten, Familienzentren und Jugendhilfeeinrichtungen.

 

Schwingen-Hangeln-Balancieren, Foto: NUAS

Mit-entwickeln bedeutet Mit-lernen
Dabei bezieht die Natur- und Abenteuerschule freiwillige Helfer mit ein, um ihr Spezialwissen weiter zu geben und vertiefende Fachkenntnisse zu vermitteln. Die Anleitung zur Selbsthilfe wirkt nachhaltig. Die Institutionen sparen nicht nur, weil sie Fremdkosten senken können, sondern lernen außerdem, wie sie ihr Projekt selbstständig weiterentwickeln. Das Unternehmenskonzept ist erfolgreich und konnte mit Zusatzangeboten – wie z.B. der „sozialen Aktion“ – wirkungsvoll erweitert werden.

Foto: NUAS

Ansprechpartner für offene Fragen
Das rasante Wachstum in den Jahren 2008-2010 führte zu unkontrollierten Unternehmens- und Kostenentwicklungen, die im Ergebnis eine kritische betriebswirtschaftliche Situation verursachten. Die Geschäftsführung erkannte schnell den Handlungsbedarf und zog die Notbremse. Über Recherchen nach geeigneten Hilfsangeboten fanden Sie im Internet das umfangreiche Beratungspotenzial der Interessengemeinschaft SENIOREN BERATEN DIE WIRTSCHAFT. „Ich brauchte neue Sicherheit, konkrete Verbesserungsvorschläge, eine nachprüfbare Kostenstruktur und jemanden, dem ich viele Fragen stellen konnte“, erklärt Herr Spessert. Diese Hilfe hat er in Walter Haag, Partner der Interessengemeinschaft mit Schwerpunkt „Betriebswirtschaftliche Analysen und Vertrieb“, gefunden. „Herr Haag hat mir viel Unterstützung in den Entscheidungsprozessen gegeben.“ bestätigt der Geschäftsführer.

Das Beratungskonzept sah eine Schritt-für-Schritt-Begleitung vor. Folgende Schwerpunkte wurden gesetzt:

  • Erkennen und Festhalten von Schwachstellen
  • Optimierung der Arbeitsabläufe
  • Beratung bei der Erarbeitung von reibungslosen Arbeitsprozessen
  • Priorisierung der Verbesserungsvorschläge
  • Planung von Rationalisierungsmaßnahmen
  • Einführung einer ERP-Software* (Kostenstellenrechnung, Vor- und Nachkalkulation), *Unternehmens-Informationssystem

Foto: NUAS

Das Resultat
„Das Unternehmen musste zwar durch eine schwierige Konsolidierungsphase gehen, hat es aber Dank der geschickten und konsequenten Umsetzung durch die Geschäftsführung geschafft, sich so aufzustellen, dass die Zukunft wieder sehr positiv aussieht.“ stellt Walter Haag fest. Bei all der erfreulichen wirtschaftlichen Entwicklung ist der Natur- und Abenteuerschule ihr Leitsatz ganz wichtig: „Haltet Kindern Erlebnisräume frei. Kinder müssen ihre Welt selbst erleben dürfen. Sie brauchen Oasen für sich, die nicht zugepflastert, verboten oder versperrt sind“. Diesem Bekenntnis schließen wir uns gern an.

Seilpfad, Foto: NUAS


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